Startups in der KielRegion leisten einen bemerkenswerten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Das wollen die Macher des GründerCups jetzt honorieren.
Nachhaltig ausgerichtete Startups können sich in diesem Jahr mit ihrem Businessplan beim GründerCup bewerben. Produkte aus nachhaltigen Materialien, der Verzicht auf Papier im Unternehmen oder soziale Projekte aus den Erlösen unterstützen - es gibt unterschiedliche Ansätze ein Startup nachhaltig auszurichten. Zur Bewertung der Unternehmenskonzepte orientiert sich die Jury an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Zu diesen zählen beispielsweise Maßnahmen zum Klimaschutz, zu nachhaltigem Konsum und Produktion sowie zu weniger sozialen Ungleichheiten. Die Gründung soll ambitionierte Ziele mit einer umsetzungsfähigen Strategie verbinden. Der Preis ist mit 2.500 Euro ausgezeichnet und wird durch die Förde Sparkasse ermöglicht.
„Die Förde Sparkasse begleitet die Menschen und Unternehmen ihrer Region bei dem Übergang in eine ressourcenschonende Zukunft“, erklärt Kevin Dominique Bröde, Nachhaltigkeitsmanager der Förde Sparkasse: „Hierzu brauchen wir innovative Ideen und zukunftsfähige Geschäftsmodelle. Der Nachhaltigkeitspreis des GründerCups liefert aus meiner Sicht hierzu wichtige Impulse.“
Bewerben können sich Startups aus der KielRegion (Kreis Plön, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Landeshauptstadt Kiel), die nicht älter als drei Jahre sind. Die Bewerber/-innen laden dazu ihren Businessplan hier hoch. Die Jury bewertet die Businesspläne und zeichnet die/den Gründer/-in mit dem nachhaltigsten Konzept bei der Preisverleihung Ende des Jahres aus.