Umsteigen leicht gemacht: Die Mitarbeiter/-innen der thyssenkrupp Marine Systems GmbH können in Zukunft von Bahn und Bus auf die SprottenFlotte umsteigen, um zur Arbeit zu fahren. Das Kieler Unternehmen setzt auf das BikeSharingSystem der KielRegion und auf Betriebliches Mobilitätsmanagement, um die Mobilität ihrer Mitarbeiter/-innen effizient und nachhaltig zu gestalten. Unternehmenskooperationen wie mit thyssenkrupp Marine Systems, dem CITTI-PARK, Dataport und dem Kitz - Kieler Innovations- und Technologiezentrum sorgen dafür, dass die SprottenFlotte wächst: Mit der neuen Station an der Werftstraße gibt es jetzt 43 SprottenFlotte-Stationen in Kiel, Kronshagen, Altenholz, Schönkirchen, Mönkeberg, Heikendorf und Laboe.
„Je mehr Stationen ein BikeSharing-System hat, desto attraktiver ist es für die Nutzerinnen und Nutzer“, erklärt Janet Sönnichsen, Geschäftsführerin der KielRegion GmbH: „Besonders um Arbeitswege je nach Wetterlage flexibel zu gestalten, ist die SprottenFlotte eine gute Möglichkeit. Natürlich müssen individuelle Mobilitätslösungen zum Standort und den Bedürfnissen der Beschäftigten passen. Angebote, wie Jobtickets, Diensträder und Radabstellanlagen vereinfachen Mitarbeiter/-innen den Umstieg auf Verkehrsmittel, wie Bahn, Bus oder Fahrrad“, sagt Janet Sönnichsen, Geschäftsführerin der KielRegion GmbH.
Dr. Alexander Orellano, Chief Operating Officer (COO) der thyssenkrupp Marine Systems GmbH führt aus: „Thyssenkrupp Marine Systems will die Mobilitätswende aktiv mitgestalten. Deshalb hat sich das Unternehmen bewusst für eine SprottenFlotte-Station und für die Kooperation mit der KielRegion GmbH eingesetzt. Wir sind sehr glücklich, unseren Mitarbeitenden eine weitere Möglichkeit zu bieten, ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Speziell Pendler, die mit dem Zug nach Kiel fahren, können mit dem Bike-Sharing-System gesund und schnell die letzte Meile antreten.“
Die KielRegion GmbH ist nicht nur Betreiberin der SprottenFlotte, sondern unterstützt auch Unternehmen aus der Region, um geeignete Maßnahmen für Betriebliches Mobilitätsmanagement zu finden. Die Praxis zeigt: Mobilitätsmanagement wirkt und kann das Mobilitätsverhalten der Beschäftigten verändern. Das spart nicht nur Kosten und CO2-Emissionen. Das Konzept leistet auch einen Beitrag zur Imageverbesserung sowie zur betrieblichen Gesundheitsförderung und Mitarbeitermotivation.
Für alle Fragen rund um das Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement steht Henning Bergmann von der KielRegion GmbH gerne zur Verfügung: h.bergmann(at)kielregion.de oder Tel.: 0431 53 03 55 19